Typen
:Beispiele
:Konstrukte
:- Realisierung einer Zufallsvariablen
- Verteilung einer Zufallsvariablen
- Wahrscheinlichkeitsraum einer Zufallsvariablen
- Moment
- Zentrales Moment
- Kovarianz
- Korrelationskoeffizient
- Induziertes Wahrscheinlichkeitsmaß
- Mengenschreibweise bei Zufallsvariablen
- Stochastische Unabhängigkeit von Zufallsvariablen
- Unkorreliertheit von Zufallsvariablen
Generalisierungen
:Eigenschaften
:Involvierte Definitionen
:Veranstaltung
: AlMa, EiSReferenz
: } AlgoMathe KE1 - Zufallsvariablen, @henze2019
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Definition: Zufallsvariable
Seien
zwei Grundmengen.
Seien, zwei -Algebren. Wir bezeichnen
als -wertige Zufallsvariable, falls gilt:
ist eine -messbare Abbildung.
Anmerkung
Darstellung einer Zufallsvariable mit zugehöriger Urbildabbildung 1:
Merke:
Auch die Addition zweier Zufallsvariablen ist wieder eine Zufallsvariable:
Seien
Zufallsvariablen und So ist
Interpretation
Zufallsvariablen
sind also bloß Funktionen, die von einem Grundraum in einen anderen Grundraum abbilden. Ob
surjektiv oder injektiv ist, ist egal.
Wichtig ist nur, dass es sich bei den Urbildernder Ereignisse auch wirklich um Ereignisse in handelt. Denn da
, wäre es ja auch denkbar, dass zwar , aber . Andernfalls wäre
nicht strukturverträglich