Konstrukte
:Generalisierungen
:Eigenschaften
:- Verteilungen einer homogenen Markovkette durch Wahrscheinlichkeitsvektor und Übergangsmatrix
- Verteilung einer homogenen Markovkette ist durch Startverteilung und Übergangsmatrix eindeutig bestimmt
- Wahrscheinlichkeit für den Zustand einer zeithomogenen Markovkette durch Eintrag in der Übergangsmatrix
- Übergangsmatrix einer zeithomogenen irreduziblen aperiodischen Markovkette konvergiert gegen ihr statistisches Gleichgewicht
Involvierte Definitionen
:Veranstaltung
: MatheDSReferenz
: @riedel2023 (Definition 7.3.3)
⠀
Definition: Übergangsmatrix der (zeithomogenen) Markovkette
Sei
eine abzählbare Menge (hier auch Zustandsraum).
Seiein Wahrscheinlichkeitsraum.
Seieine zeithomogene Markovkette mit . Sei
und damit . Als Übergangsmatrix von
bezeichnen wir Wobei es sich bei
um die Übergangswahrscheinlichkeit von nach handelt.